Ich stehe am Hauptbahnhof, warte auf die S-Bahn und sehe eine Frau, die aussieht, wie ich mir A.T., M.s Mutter, in ihren Zwanzigern vorstelle. Ein Mann, der aussieht, wie U.F., L.s Vater, zu Zeiten, in denen er dem Alkohol noch nicht verfallen war, geht vorbei. Es folgt noch jemand, der große Ähnlichkeit mit S.H. in seinen bestaussehenden (was nicht besonders gut ist, nicht einmal tageslichttauglich nach meiner Definition) Zeiten hat, und - man glaubt es kaum - Hugh Hefner, der auf der Scheibe einer S-Bahn an mir vorbeizieht.
Sehr seltsam, dieser Tag. Wirklich erstaunlich, welche Streiche einem sein Hirn ab und an spielt.
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