.. das ist es, was ich für dich empfinde. Ich fange an, dich abgrundtief zu verabscheuen, und zwar gefühlt, nicht nur gedacht. Du bist ein armer Mensch und du kannst einem leidtun. Jeder normale Mensch hätte sich längst von dir abgewandt. Ich frage nicht, wie du noch in den Spiegel gucken kannst, denn ich weiß, wie das ist. Du hast kein Problem damit, genauso wenig wie ich, obwohl wir das beide wohl haben sollten, wenn man es sich mal so überlegt.
Vielleicht fange ich nun endlich an, zu verstehen. Zu akzeptieren. Einzusehen. Ich würde es mir wünschen. Für mich. Gegen dich. Ich würde dir wünschen, dass du dich noch oder wieder veränderst, bevor es zu spät ist und du ganz alleine dastehst. Aber wie wahrscheinlich ist das schon..
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