Freitag, 30. November 2012

Ron, stop stealing my thoughts to make beautiful songs of it!

I thought I saw an angel calling me across the yard 
She said “Baby, it’s been real but now I’m gone”  
I should have known much better, you can’t tame something that wild 
When I asked her if she loved me, she just smiled
 
But it’s my fault, I don’t care, I can’t hate you if you’re not here 
Once you go, never ever turn around
I have sacrificed, and I've burned 
Oh, you gotta live before you learn 
and I wanted the truth but sometimes the truth hurts
   
And my angel with her dirty wings, she used to make me smile 
She kept all of her secrets locked inside 
In a place I could not reach her, though I tried with all my might  
and when I begged for something real she said goodbye

But it’s my fault, I don’t care, I can’t hate you if you’re not here 
Once you go, never ever turn around!
I have sacrificed and I've burned  
Oh, you gotta live before you learn 
and I wanted the truth but sometimes the truth hurts

And I am sure I’ll be just fine  
if I remember, she wasn’t ever mine  
and I am sure I’ll be just fine 
if I remember, she wasn’t ever mine

And the truth about the two of us is, we don’t make no sense  
When we made love, our love was just pretend  
and now I’m trying to forget her but I feel her in my bones 
and I wonder if she thinks of me at all
 
But it’s my fault, I don’t care, I can’t hate you if you’re not here  
Once you go, never ever turn around 
I have sacrificed and I've burned 
Oh, you gotta live before you learn 
and I wanted the truth but sometimes the truth hurts

 Ron

All over again

Is it bitterness or sympathy
that keeps you standing here with me?
I’m not sure how much more I can take
‘cause I have sacrificed my peace of mind
to sit here with you wasting time.
Now I think I’d like to walk away.

Ron

Samstag, 17. November 2012

Du bleibst

Es ist zehn nach vier mitten in der Nacht, ich sitze an meinem Schreibtisch, höre Clueso in Dauerschleife und stecke in meinen Gedanken fest.
Der Song transportiert genau meine innerliche Stimmung. Irgendwie gemütlich, irgendwie melancholisch, irgendwie zuversichtlich, aber doch irgendwie schwerfällig.
Jura. Wie eine Mauer steht das Wort vor mir und ich weiß nicht, ob ich die Kraft aufbringen kann, sie zu erklimmen. Was, wenn ich auf halbem Weg abstürze? Ich will nicht ins Bodenlose fallen; wer wäre da, um mich aufzufangen? Doch wohin führt mich mein aktueller Weg? Ins Bodenlose.
"Es ist keine Schande, ein Studium abzubrechen", sagen sie. Doch ist es nicht das, was sowieso jeder von mir erwartet hat? Keiner hat mir ein Studium zugetraut. Oder ist es nur mein Gefühl, das mir hämisch ins Gesicht grinst und leise in mein Ohr flüstert: "Keiner hat je damit gerechnet, dass du es durchziehst"?
Jura.
Es könnte eine neue Chance sein, die letzte.
Nein, es ist nur Plan B, nachdem Plan A an meiner Faulheit gescheitert ist. Vielleicht war es auch nicht nur Faulheit, vielleicht kann ich gar nicht so viel dafür, wer weiß das schon.
Jura.
Meine Gedanken drehen sich im Kreis, ich komme nicht voran.
Subsumieren Sie Ihre Situation!

Ich beginne eine logische Schlussfolgerung zu durchdenken und komme schließlich zu dem Ergebnis, dass, sollte ich Jura nicht packen, ich sowieso einen Job werde machen müssen, den ich mir nie für mich vorgestellt hatte. Wenn mein Leben dann schon entgegen des Plans verläuft, ist es auch egal, wie alt ich dann bin. Daher bleibt in logischer Konsequenz nur, Plan B zu versuchen. Im optimalen Fall geht es gut und ich werde glücklich. Im suboptimalen Fall scheitere ich auch daran und werde Plan C verfolgen, bei welchem es nicht mehr auf Prestige ankommt. Ich habe also nichts zu verlieren.

Ich glaube, meine Worte ergeben für Außenstehende gerade wenig Sinn, aber in meinem Kopf ist alles ganz logisch.
Das ist gut, denn es gibt mir ein wenig Sicherheit in der Entscheidung.

Ich sollte mich erleichert fühlen, aber so richtige Zufriedenheit mag nicht aufkommen. Das Gefühl des versagt-Habens überwiegt noch.
Noch.

Dienstag, 13. November 2012

Einfach weit, weit weg

Ich will mit einem schönen Jungen, der mich genauso schön findet, in einem Cabrio Richtung Meer fahren, Drogen nehmen, Alkohol trinken, Sex und vor allem ganz viel Spaß haben. Mich um nichts mehr kümmern, in den Tag hinein leben. Meine Haare fliegen im Wind, meine Sonnenbrille sitzt, der schöne Junge mit dem Dreitagebart küsst mich immer wieder und sein atemberaubendes Lächeln umspielt seine wunderschönen Lippen, seine Hand liegt auf meinem gebräunten, nackten Knie. Und so fliehen sie dahin, die beiden Hipsterkinder.

Cro

Samstag, 10. November 2012

What goes around comes back around

Ich hab so viel und doch gleichzeitig so wenig zu sagen.

Hm, ich beschränke mich mal auf zwei Links, die ich hier posten muss, weil ich sie loswerden muss, ohne sie in einem sozialen Netzwerk oder Messenger als Status zu posten, denn das finde ich irgendwie kindisch. Und doch muss es mal raus.
Und jaaa, es geht natürlich wieder um dich, der du dich seit Monaten nicht mehr um mich scherst. Aber ich liebe dich trotzdem.

Es dreht sich wieder mal alles um dasselbe Problem wie immer. Ich wünschte, ich könnte mit dir abschließen, aber so sehr ich es auch versuche, es geht einfach nicht.


Jessie
Wenn ich nervös bin, dann habe ich dieses Problem -
ich rede zu viel.
Manchmal kann ich verdammt noch mal nicht still sein.
Es ist, als ob ich mit jemandem reden müsste,
mit irgendjemandem, der zuhört.
Und dadurch versaue ich es anscheinend.
Ich denk nicht über die Folgen nach,
für eine Minute verliere ich meinen Verstand.
Und im Eifer des Gefechts fängt mein Mund einfach an,
die Worter beginnen zu fließen.
Doch ich wollte dich niemals verletzen.
Ich weiß, es wird Zeit, dass ich lerne, die Menschen, die ich liebe, so zu behandeln, wie ich geliebt werden möchte.
Diese Lektion habe ich gelernt.
Ich hasse es, dich enttäuscht zu haben, und ich habe ein schlechtes Gewissen.
Ich denke, Karma rächt sich, denn jetzt bin ich diejenige, die leidet.
Und ich hasse, dass ich dich hab glauben lassen, dass das Vertrauen zwischen uns zerstört ist.
Also sag mir nicht, du kannst mir nicht verzeihen,
denn niemand ist perfekt, nein, niemand ist perfekt!
Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte,
ich schwöre, ich hätte niemals diese Grenze überschritten.
Ich hätte es für uns behalten sollen, aber nein, ich ging und erzählte der ganzen Welt, wie ich fühle.
So sitze ich hier und realisiere mit Tränen in den Augen,
dass ich mich ändern muss, wenn ich dich für immer behalten will.
Ich verspreche, dass ich es versuchen werde!
Doch ich wollte dich niemals verletzen.
Ich weiß, es wird Zeit, dass ich lerne, die Menschen, die ich liebe, so zu behandeln, wie ich geliebt werden möchte.
Diese Lektion habe ich gelernt.
Ich hasse es, dich enttäuscht zu haben, und ich habe ein schlechtes Gewissen.
Ich denke, Karma rächt sich, denn jetzt bin ich diejenige, die leidet.
Und ich hasse, dass ich dich hab glauben lassen, dass das Vertrauen zwischen uns zerstört ist.
Also sag mir nicht, du kannst mir nicht verzeihen,
denn niemand ist perfekt, nein, niemand ist perfekt!
Ich bin keine Heilige, nein ganz und gar nicht, und was ich getan habe, war nicht cool.
Aber ich schwöre, dass ich dir so etwas nie wieder antun werde.
Ich bin keine Heilige, nein ganz und gar nicht, und was ich getan habe, war nicht cool.
Aber ich verspreche, dass ich dir so etwas nie wieder antun werde.
Ich hasse es, dich enttäuscht zu haben, und ich habe ein schlechtes Gewissen.
Ich denke, Karma rächt sich, denn jetzt bin ich diejenige, die leidet.
Und ich hasse, dass ich dich hab glauben lassen, dass das Vertrauen zwischen uns zerstört ist.
Also sag mir nicht, du kannst mir nicht verzeihen,
denn niemand ist perfekt, nein, niemand ist perfekt!

Beyoncé
Es gab eine Zeit, da dachte ich, dass du alles richtig gemacht hättest -
keine Lügen, nichts Falsches.
Junge, ich muss wohl völlig bescheuert gewesen sein.
Und wenn ich daran denke, dass ich dich fast geliebt hätte -
du zeigtest dich und ich erkannte dein wahres Ich.
Gott sei Dank hast du es versaut,
Gott sei Dank bin ich entkommen.
Ich bin sowas von über dich hinweg,
also vielen Dank!
Ich wollte dich so sehr,
ich bin so durch damit,
denn ehrlich gesagt hat es sich herausgestellt, dass du das Beste bist, was ich niemals hatte.
Es hat sich herausgestellt, dass du das Beste bist, was ich niemals hatte,
und ich werde immer das Beste sein, was du niemals hattest.
Ich wette, es ist jetzt richtig scheiße, in deiner Haut zu stecken
So traurig, du bist verletzt -
erwartest du etwa, dass es mich kümmert?
Du verdienst meine Tränen nicht,
deshalb sind sie wahrscheinlich auch gar nicht da.
Und wenn ich daran denke, dass ich dich fast geliebt hätte -
du zeigtest dich und ich erkannte dein wahres Ich.
Gott sei Dank hast du es versaut,
Gott sei Dank bin ich entkommen.
Ich bin sowas von über dich hinweg,
also vielen Dank!
Ich wollte dich so sehr,
ich bin so durch damit,
denn ehrlich gesagt hat es sich herausgestellt, dass du das Beste bist, was ich niemals hatte.
Es hat sich herausgestellt, dass du das Beste bist, was ich niemals hatte,
und ich werde immer das Beste sein, was du niemals hattest.
Ich wette, es ist jetzt richtig scheiße, in deiner Haut zu stecken.
Ich weiß, du willst mich zurück.
Es wird Zeit, der Wahrheit ins Auge zu sehen -
ich bin diejenige, die davongekommen ist.
Gott weiß, dass es sonst einen anderen Ort, eine andere Zeit, eine andere Welt und ein anderes Leben gebraucht hätte.
Gott sei Dank hab ich meinen Frieden mit dem Abschied gefunden.
Ich wollte dich so sehr,
ich bin so durch damit,
denn ehrlich gesagt hat es sich herausgestellt, dass du das Beste bist, was ich niemals hatte.
Es hat sich herausgestellt, dass du das Beste bist, was ich niemals hatte,
und ich werde immer das Beste sein, was du niemals hattest.