Sonntag, 12. Februar 2012

Love, Whitney

Wow. Whitney Houston ist tot. Eine weitere Legende meiner Kindheit hat die Erde verlassen. Schade, sie war eine so begnadete Sängerin. Tragisch, wie ihr Leben verlief. Am schlimmsten muss es für sie selbst gewesen sein. Einst ein stimmgewaltiger Star, der mit dem Ruhm nicht umgehen konnte und den Drogen verfiel, und zudem noch an den falschen Mann geriet. Und als sie soweit war, dass sie sich helfen lassen wollte, musste sie ihr eigenes Versagen mitansehen. Es muss hart sein, von den eigenen Fans ausgebuht zu werden, vor allem, wenn man es gewohnt ist, bejubelt und von allen Seiten mit Lob überschüttet zu werden.
Was mich am meisten erschreckt hat, war die Tatsache, dass ich mich selbst dabei erwischt habe, mich für sie zu freuen. Sie hat es hinter sich.

Es mag sich dümmlich anhören, dennoch:
Du wirst mir fehlen, Whitney. Von nun an wird es, genau wie bei Michael, immer ein wenig ziepen, wenn ich deine Lieder höre.
Ruhe in Frieden.



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